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Zu Besuch auf Gut Aiderbichl

Montag, 27. Februar 2012

Gestern (26.02.2012) war Suzanne von Borsody zu Besuch auf Gut Aiderbichl. Bei Regen und schlechtem Wetter nahm sich die Schauspielerin viel Zeit für die Tiere und kuschelte mit Katze Camilla auf dem großen, roten Sofa im Katzenhaus. Aber auch die beiden quicklebendigen Ziegen Gordon und Roger hatten es ihr angetan: "Mit ihren Bocksprüngen zeigen sie uns wie glücklich und verspielt sie sind!", erklärte Suzanne und ergänzt: "Aber das Schönste ist, dass alle hier gut miteinander auskommen: Ziege, Schwein, Hund, Pferd und Kuh. Denn das Entspannte der Tiere hat eine Wechselwirkung auf uns zweibeinige Tiere - denn das entspannt uns auch!" Und als ihr Michael Aufhauser den kleinen Hund Gerd vorstellte, schmolz das Herz von Suzanne von Borsody. Seit gut zehn Jahren kommt sie regelmäßig zu Besuch auf Gut Aiderbichl, und gestern wollte sie sich unbedingt das neue Eselhaus ansehen.

Weitere Bilder gibt es hier!

Quotenerfolg für ORF2

Donnerstag, 23. Februar 2012

Die Neuverfilmung des Volksstücks "Der Meineidbauer" von Ludwig Anzengruber lockte am Mittwoch, 22. Februar, um 20.15 Uhr in ORF 2 bis zu 922.000 Zuschauerinnen und Zuschauer vor die Bildschirme. Durchschnittlich 869.000 (30 Prozent Marktanteil) verfolgten den Erbstreit zwischen Suzanne von Borsody und Günther Maria Halmer.
"Österreich-Bild" hat in "Tirol, die perfekte Kulisse – Filmcrews unterwegs im Land der Berge" unter anderem Regisseur Joseph Vilsmaier sowie Suzanne von Borsody und Günther Maria Halmer bei den Dreharbeiten begleitet und zeigt am Sonntag, dem 11. März, um 18.25 Uhr in ORF 2 einen Blick hinter die Kulissen der Filmproduktion.

Die Grande Dame, der Dialekt und eine neue Freundin

Dienstag, 21. Februar 2012

Ihr Vater, er spielt hier eine Kleinstrolle, war bereits einmal filmisch im "Meineidbauer" involviert?
Suzanne von Borsody: "Ja, in den fünfziger Jahren, da hat er den Toni gespielt, mit Heidemarie Hatheyer, Carl Wery, Christiane Hörbiger. Ist ein toller Film gewesen. War aber auch damals schon adaptiert für den Fremdenverkehr mit Schmugglern und so.
Jetzt ist der 'Meineidbauer' in die heutige Zeit transferiert. Also ich mag den Film sehr gern, weil er das alles sehr ernst nimmt. Weil er Pathos und Existentielles bedient. Er hat eigentlich alles, was es so braucht. Bis hin zu einer Krimihandlung. Und in den letzten viertausend Jahren haben sich die großen Gefühle nicht verändert. Sonst gäbe es keine Krieg mehr."

Wie war für Sie die Zusammenarbeit mit Vilsmaier?
"Ich liebe den Sepp von ganzem Herzen, weil die Arbeit mit dem Joseph Vilsmaier immer etwas ist, das Spaß macht, auch wenn es eine leichte anspruchsvolle Arbeit ist. Das klingt jetzt so als ein Widerspruch an sich. Joseph gibt sein Bestes und alle anderen auch. Es ist ein Schlüpfen in eine Verantwortung, neben der Disziplin, die man als Schauspieler gegenüber seinem Handwerk sowieso mitbringen muss. Es zwingt einen auf ein Sich-Einlassen, auch auf die Gefahr hin, dass man vielleicht abstürzt. In einem Dialektstück, es war mein erstes Dialektstück, die eigenen Maßstäbe noch ein Stück höher zu schrauben. Und der Sepp bildet dabei die Plattform, dass man das auch kann."
Seine Tochter Josefine ist Ihre Filmtochter Marie. Wie war das?
"Ja, süß. Die habe ich nach dem Dreh zu mir nach Berlin geholt. Sie ist so zauberhaft und bei ihr sieht man es, dass sie noch so eine blutjunge Anfängerin ist. Sie lässt sich ein und will ausprobieren. Die Sprünge, die sie macht, die sind so offen, sie ist wirklich ein zauberhaftes Mädchen. Ich hab ihr gesagt, 'pass auf, ich spiel gerade Theater in Berlin, wenn du Lust hast, dann komm doch mal nach Berlin, dann kannst du bei mir was lernen.' Sie ist gekommen, wohnt bei mir. Und sie kann sehen, wie unbedarft die jungen Schauspieler am Anfang sind. Sie ist im besten Sinne wie ein Schwamm, der fröhlich alles aufsaugt."
Sie sind unter anderem als UNICEF-Botschafterin sehr sozial engagiert?
"Ich bin so aufgewachsen, wie ich bin. Meine Familie hat mich so erzogen, dass es nicht darum geht, was wer ist, welchen Titel jemand hat, sondern wie er als Mensch ist. Ich glaube daran, dass man Berge versetzen kann, indem man nur einen einzelnen Stein aufhebt und ihn von A nach B trägt."
Also die Eltern als Vorbild?
"Ja, so wie meine Mutter oder mein Vater reiche auch ich jedem, der hinfällt die Hand und frage, ob ich ihm helfen kann wieder aufzustehen. Und wenn sich jemand verletzt hat, frage ich, 'was kann ich tun, um dir zu helfen'? Als öffentlicher Mensch hat man glaube ich eine Verantwortung, nicht um des eigenen Ruhms willen, sondern um Menschen, die vielleicht Scheuklappen haben und nicht sehen, was um sie herum passiert, aufmerksam zu machen, dass es neben der eigenen Suppenschüssel vielleicht auch noch was anderes gibt. Spätestens seit Galileo Galilei sollten wir wissen, dass die Erde keine Scheibe ist, sondern ein Ball und das egal, welche Richtung wir gehen, wir immer wieder auf dem gleichen Punkt ankommen. Also sollte man auf seinem Weg schauen, dass man sieht, was um einen herum vorgeht."
Gibt es weitere Projekte?
"Erstens das, was läuft. 'Der letzte Vorhang' im Theater in Berlin, eine Uraufführung, Dann gibt's ein paar Anfragen, eine davon war, eine Nazitante zu spielen, eine unreflektierte. Und so was spiele ich nicht. Ich spiele keine unreflektierten Rollen, da hab ich jetzt abgesagt, weil ich mich mit diesem Menschen nicht beschäftigen will. Sonst kann ich noch nichts Konkretes sagen. Im kommenden Mai läuft 'Rate, wer zur Hochzeit kommt' mit Henry Hübchen. Aber der ist längst abgedreht."

Quelle: tvbutler.at

Präsentation im Filmcafé in Wien

Sonntag, 19. Februar 2012

Ein atemberaubendes Panorama, ein hochkarätiger Cast und ein hervorragendes Drehbuch lockten Starregisseur und Kameramann Joseph Vilsmaier für insgesamt 21 Drehtage in die Gemeinde Virgen nach Osttirol. Im Rahmen der Präsentation am Montag, dem 13. Februar, im Filmcafé in Wien sprachen Joseph Vilsmaier sowie die Darsteller Suzanne von Borsody, Aaron Karl und Max Tidof in Anwesenheit des Produzenten Karl Spiehs, der Lisa-Film-Geschäftsführer David Spiehs und Ernest Gabmann und ORF-Fernsehfilmchef Dr. Heinrich Mis über die intensiven Dreharbeiten. "Der Film hat alles, was man braucht. Das ist nicht nur einfach ein Heimatfilm - da geht es um große, existenzielle Gefühle. Wir haben alle versucht, so wahrhaftig wie möglich an dem Stoff dran zu bleiben", schwärmt Suzanne von Borsody und streut dem Regisseur Rosen: "Mit Joseph Vilsmaier ist es immer ein Vergnügen zu arbeiten. Der Sepp ist jemand, der gibt das Beste und alle um ihn herum auch. Demzufolge hat man eine große Verantwortung - jeder im Team - auch das Beste zu leisten und noch ein Stückerl mehr. Das macht frei und fordert ein hohes Maß an Disziplin, und das macht Spaß. Es ist natürlich auch anstrengend, aber lustvoll anstrengend."
Für Joseph Vilsmaier ist Suzanne von Borsody eine sehr gute Wahl gewesen: "Wir haben schon zusammen etliche Filme gemacht und ich halte sie einfach für eine ganz großartige Schauspielerin. Sie und Günther Maria Halmer sind in diesem Film einfach großartig und man nimmt ihnen ihre Rollen ab." Suzanne von Borsody zeigt sich von Osttirol begeistert: "Osttirol ist wunderschön - da hat der liebe Gott gelacht. Es ist von den Menschen her sehr liebevoll und persönlich und man gehört immer gleich dazu."
Suzanne von Borsody stand in der Neuverfilmung des "Meineidbauer" erstmals mit ihrem Vater Hans Borsody gemeinsam vor der Kamera. Hans Borsody, der in der "Meineidbauer"-Verfilmung von 1956 die Hauptrolle spielte, taucht für eine kleine Gastrolle in der Neuauflage erneut auf - zur großen Freude seiner Tochter: "Es war sehr schön, dass man ihm diese kleine Gastrolle angeboten hat. Mein Vater und ich haben uns immer gewünscht, dass das irgendwann zustande kommt. Es hat mich sehr berührt, dass wir da zusammen vor der Kamera stehen durften."

Donnerstag, 16. Februar 2012

Die ORF-Premiere von "Der Meineidbauer" steht am Mittwoch, dem 22. Februar, um 20.15 Uhr auf dem Programm von ORF 2

Premierenfeier für den "Meineidbauer"

Donnerstag, 9. Februar 2012

Eine Schar an Gästen zog es Dienstagabend zur Premiere für den Fernsehfilm "Der Meineidbauer". Suzanne von Borsody mischte sich zusammen mit ihrer Maskenbildnerin Ines Steiniger und dem Schauspieler Max Tidof unter die 400 Premierengäste, darunter Tirols ORF-Intendant er Helmut Krieghofer , Filmproduzent David Spiehs (Lisa Film) und sein "Chefausstatter" Walter Dreier, Dietmar Ruggenthaler als Bürgermeister und Hausherr, Filmarchitekt Thomas Vögel mit Assistentin Gesche Glöyer, Location-Guide Leo Baumgartner und Osttirol-Touristiker Franz Theurl. Auf 90 Minuten Spannung folgte kräftiger Applaus. Suzanne bezeichnete das Resultat aus vier Wochen Dreharbeit in Osttirol als Heimatfilm, der zum Heimatkrimi auswächst.

Hanni und Nanni 2: Ab 17. Mai im Kino

Mittwoch, 8. Februar 2012

Südwest Presse: Interview

Freitag, 3. Februar 2012

Suzanne von Borsody gastiert heut mit Frida Kahlo in Pliezhausen und gab der Südwest Presse ein Interview.

SwP: Frau von Borsody, Sie lesen Texte und Briefe von Frida Kahlo. Stimmt es, dass Sie selbst Malerin werden wollten?
Suzanne: Ja, ich wollte Malerin werden. Und bin es auch. Aber nicht nur mit dem Pinsel, auch in meinen Rollen versuche ich die verschiedenen Schichten eines Charakters zu entschlüsseln. Ob in Tragödien oder Komödien. Dank meiner kreativen guten Geister um mich herum, ist mir das möglich. Und dank eines Publikums, das es mir seit über 30 Jahren dankt.

Weswegen bewundern Sie die Kahlo, die ja als ebenso leidende wie leidenschaftliche Künstlerin galt?
Die Bilder der Frida Kahlo haben mich schon in den frühen 80ern fasziniert. Sie erzählt mit jedem Bild eine Geschichte. Da sie im Laufe ihres Lebens, aufgrund ihrer zahlreichen Operationen an ihrer Wirbelsäule, im Bett liegend verbringen musste, entstand eine Unmenge an Selbstportraits. In Ermangelung anderer Modelle. Diese Portraits sind nie wehleidig oder anklagend. Allerdings umgeben von Symbolen, die ihren jeweiligen Gefühlszustand umschreiben. Diese Symbole finden sich auch in ihren anderen Bildern wieder. Diese Vielschichtigkeit in Person und als Malerin fasziniert mich noch immer.

Und da wollten Sie die emotionalen Seiten der Frida Kahlo zeigen?
Ich wollte den Menschen, den liebenden Menschen Frida vorstellen. Eine Frida, von der man ja angeblich so viel kennt und weiß. Wer war sie? Diese, "als Malerin der Schmerzen" titulierte Person. Nicht leidend! Leidenschaftlich! Fröhlich, wütend, sentimental, verzweifelt, politisch, lustig, diszipliniert, chaotisch, impulsiv, erotisch, zerbrechlich und zäh. Bunt wie ihre Bilder. Und voller Sehnsucht.

Seit einigen Jahren widmen Sie sich verstärkt Hörbuchproduktionen und sind viel auf Lesereisen. Wie sehr brauchen Sie andere Projekte neben Schauspielerei und Film?
Lesungen sind Geschenke an mich selbst. Ich bin meine eigene Herrin, und ich habe sie immer in meinem Rucksack dabei. Sie sind etwas ganz Persönliches - und ich hoffe, auch ein Geschenk an das Publikum, das sich diese multimediale Veranstaltung ansieht.

Was erwartet die Zuhörer bei Ihrem Auftritt mit dem Trio Azul in Pliezhausen? Wie kam es zum Kontakt mit der Gruppe und dem Projekt?
Dieses Projekt ist in den vergangenen Jahren gewachsen. Zunächst waren da Frida Kahlos Briefe, ihre Tagebucheintragungen, ihre Bilder. Wie eine Detektivin habe ich mich mit ihrem Leben beschäftigt. So ist allmählich diese Produktion entstanden.
Durch die Zusammenarbeit mit dem Produzenten Martin Mühleis sind die Musiker mit ins Boot gekommen: das "Trio Azul" und seine wunderbaren mittelamerikanischen Klänge.

Der "Spiegel" hat Sie als "künstlerisches Kraftpaket" bezeichnet. Wie sehen Sie sich selbst?
Mich hält die Vielschichtigkeit lebendig. Vor der Kamera oder auf der Theaterbühne, im Studio bei Hörbuch-Aufnahmen oder in meinem Atelier.

Kennen Sie die Region Reutlingen - und wenn ja, was verbinden Sie damit?
Ehrlich gesagt: Pliezhausen ist ein Abenteuer für mich. Neuland, ich war noch nie dort. Der technische Leiter der Frida-Produktion lebt seit einiger Zeit in Pliezhausen, Waldemar Weglikowski. Durch seine Initiative kam der Abend auf Einladung des dortigen Chors zustande. Ich freue mich darauf!

Mittwoch, 1. Februar 2012

Am 5. Februar gastiert Suzanne von Borsody mit ihrem Programm "Frida Kahlo: Jetzt wo du mich verlässt, liebe ich dich mehr denn je!" im Stadttheater Fürth. Den Nürnberger Nachrichten gab Suzanne von Borsody ein Interview.

Frau Borsody, Sie sind aktuell wieder mehr auf der Theaterbühne präsent. Gibt es dafür einen bestimmten Grund?
Ich war ja 13 Jahre fest engagiert. Nach der Schließung des Schiller-Theaters habe ich eine Pause gebraucht und mehr Filme gemacht. Aber jetzt gönne ich mir meistens im Winter, wenn weniger gedreht wird, den Luxus, Theater zu machen. Im Moment am Renaissance-Theater in Berlin.
Warum ist das Luxus für einen Schauspieler?Weil man dabei anders als beim Filmdreh eine Chronologie einhält und mehr Zeit hat, auszuprobieren, wie eine Figur funktioniert, und ihrer Essenz näherkommen kann. Im Film bekommt man drei Möglichkeiten für eine Szene und dreht sie dann schnell ab. Und weil man ja oft am Ende der Geschichte anfängt, muss man sich die inneren Zustände einer Figur schon vorher selbst angeeignet haben.

Nach Fürth kommen Sie mit Ihrem Frida-Kahlo-Programm...Ja, die Lesungen sind ein ganz besonderes Vergnügen für mich. Neben der unmittelbaren Begegnung mit dem Publikum ist es auch etwas, was man im eigenen Gepäck hat. Zu einem Musiker kann man sagen, spiel mal was, und er kann am Küchentisch loslegen. Bei uns Schauspielern ist das schwieriger. Aber bei so einem Programm - ich habe auch noch eine Lesung über Gauguin gemacht — bin ich mein eigener Regisseur. Die "Frida" lese ich ja nicht nur, das ist eine multimediale Performance mit Bildprojektionen und wunderbarer Musik. Und die Texte verbinden sich durch die Biografie von Frida Kahlo.
Was hat Sie gerade an Frida Kahlo gereizt? Sie ist in den letzten Jahren fast überpräsent mit Biografien und im Kunst-Zirkus.Ich wollte ja ursprünglich Malerin werden und male noch so vor mich hin. Da gibt es natürlich auch den kleinen Bildungsauftrag, den man als Schauspieler hat. Wenn ich in eine Ausstellung gehe, hole ich mir gern einen Audioguide, aber ab und zu spult man dann doch mal vor. Ich habe versucht, besondere Texte von Kahlo zu finden, und viele Zuschauer haben mir gesagt, das hätten sie so noch nicht gewusst. Als roter Faden dient ihre Gefühlswelt, weniger ihr politisches Engagement. Vieles, was ich an dem Abend weglassen muss, habe ich auf einem Hörbuch mit aufgenommen, etwa einen Brief zu Diego Riveras 60. Geburtstag. Den zu lesen dauert eine halbe Stunde, das hätte den Abend gesprengt. Aber es ist auch die Musik, die die Sache rund macht. Von der Lesung gibt es übrigens auch eine CD.
Sind weitere Projekte in dieser Richtung geplant?Vincent van Gogh und Niki de Saint Phalle interessieren mich noch wahnsinnig.
Alles ganz komplizierte Persönlichkeiten. Sind es eher die Menschen als die Maler, die Sie reizen?Natürlich auch. Abgesehen davon will ich aber auch keinen kunsthistorischen Vortrag machen. Die Künstler sprechen da eher durch ihre Texte und Werke.
Sie haben im letzten Sommer "Hanni und Nanni" in Stein gedreht. In welchen Filmen kann man Sie in nächster Zeit noch sehen?An Ostern läuft mein erster Heimatfilm, "Der Meineidbauer" - da darf ich sogar ein bisschen Bayerisch reden. Josef Vilsmaier hat nach dem Stück von Anzengruber in Osttirol gedreht. 1956 hat mein Vater in einer anderen Verfilmung des Stücks gespielt, und deshalb tritt er bei uns jetzt ganz kurz als Gast auf. Und außerdem habe ich mit Henry Hübchen noch "Die Mutter der Braut" in Kroatien gedreht, der auch im Frühjahr gezeigt wird.