Rapunzel + Hanni & Nanni = Harry Potter
Samstag, 12. Juni 2010
Ihr Wunsch war es u.a. in Harry Potter mitzuspielen, diesen erfüllte sich Suzanne von Borsody nun in einer anderen Art und Weise. "In der ARD-Fassung von Rapunzel durfte ich eine Hexe spielen, jetzt bin ich eine Lehrerin im Internat - beides zusammen ergibt Harry Potter". So sieht sie sich auch in der Tradition der strikten Hogwarts-Lehrer Severus Snape und Minerva McGonagall, wenn sie in "Hanni & Nanni" die Schülerinnen zur Ordnung ruft - nur dass sie eben nicht Zaubertränke oder Verwandlung, sondern Mathematik unterrichtet. Anfangen konnte sie mit der Mathematik ("Ich rechne immer noch: fünf plus drei ist fünf plus fünf minus zwei") allerdings nicht sonderlich viel, dennoch haben Zahlen für sie etwas magisches. "Ich hätte liebend gern Albert Einstein kennengelernt. Wenn ich ihm gegenübersitzen würde, sollte er mir alle Formeln aufsagen. Das fände ich toll. Ich verstehe Mathematik nicht, aber sie hat etwas Beruhigendes - wenn man nicht gerade eine Prüfung darin ablegen muss."
Ob Suzanne in der Schule Streiche spielte und wie sie sich in die Welt von Hanni und Nanni reindenkt könnt ihr hier lesen.
Weiteres Interview: Mathelehrerin mit Zahlentrauma
Ob Suzanne in der Schule Streiche spielte und wie sie sich in die Welt von Hanni und Nanni reindenkt könnt ihr hier lesen.
Weiteres Interview: Mathelehrerin mit Zahlentrauma
Der Pinguin im Eisschrank
Das schwierigste bei den Dreharbeiten zu Hanni und Nanni, war ernst zu bleiben bei der Rasselbande, sagt Suzanne von Borsody.
"Wir lachten so viel, dass ich die Mädchen immer darauf hinweisen musste, dass ich jetzt wieder die Strenge bin." Aber auch in anderer Hinsicht konnte die Blondine noch kindliche Züge an sich ausmachen: "Kinder haben keinen Sinn für Ironie, und mir geht der manchmal auch ab", gesteht sie. "Ein Bekannter von mir kam beispielsweise einst mit einem riesigen Eiskübel an. Ich fragte ihn, was er damit vorhabe, und er meinte: Ich habe doch einen Pinguin zu Hause, und der kann doch nicht immer nur im Eisschrank sein. Ich glaubte das über ein halbes Jahr! Das hat nichts mit der Haarfarbe zu tun, nur mit dem Kindsein."
"Wir lachten so viel, dass ich die Mädchen immer darauf hinweisen musste, dass ich jetzt wieder die Strenge bin." Aber auch in anderer Hinsicht konnte die Blondine noch kindliche Züge an sich ausmachen: "Kinder haben keinen Sinn für Ironie, und mir geht der manchmal auch ab", gesteht sie. "Ein Bekannter von mir kam beispielsweise einst mit einem riesigen Eiskübel an. Ich fragte ihn, was er damit vorhabe, und er meinte: Ich habe doch einen Pinguin zu Hause, und der kann doch nicht immer nur im Eisschrank sein. Ich glaubte das über ein halbes Jahr! Das hat nichts mit der Haarfarbe zu tun, nur mit dem Kindsein."
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